Ein unvergesslicher verspielter Firmenevent.
„Wann?“, „Wann endlich?“, „Noch immer nicht?“! Er wurde definitiv von allen im Team herbeigesehnt, der erste so richtige Firmenevent 2022 mit allem Drum und Dran und noch viel mehr. Aber bitte, nur ja nicht Wandern oder Klettern, oder gar Schinaklfahren, wo man ins Wasser fallen kann, und … Damit wurden 50 % der Geschäftsleitung umgehend zum Schweigen gebracht. Aber für solche Fälle wurde dann ja auch die Demokratie erfunden. Das Ergebnis: Schwarzlicht-Minigolf!
Die Entscheidung dafür schien vielen leicht gefallen zu sein, da es vor Ort auch eine angeschlossene Gamearea gab, mit Flipper, Tischfußball, Basketball Challenge etc. Da reichte ein Wahlgang locker aus.
Wir starteten im Ulrich mit einem Brunch, um dann ohne weitere Umschweife (Na ja!) über die Donau zu setzen und die Arena zu betreten. Wir waren alle längst bis in die Haarspitzen motiviert. Ok, das ist jetzt ein wenig gewagt, wenn man der Haarpracht des einen oder anderen Teilnehmers (da muss jetzt nicht gegendert werden!) berücksichtigt. Jedenfalls, die Schläger waren schnell zur Hand, die Bälle verteilt und die Weisungen erteilt, es konnte losgelegt werden. Vier Teams mit jeweils drei Schlägern, 2 Bällen und nur einem Ziel: Hole in one! Aber im Ernst, der Spaß stand natürlich im Vordergrund. Einerseits! Andererseits, wer will schon Erfolgserlebnisse missen: Wir sind JoinVision!
Dementsprechend wurde dann doch hin und wieder lauthals gejubelt, sich stillschweigend geärgert und auf die Ergebnisse der Mitspieler:innen geblinzelt. 18 sehr unterschiedliche Parcours, Löcher, waren zu bewältigen und die Lichtverhältnisse inkl. 3D-Brillen machten es nicht immer leicht, das Ziel ohne Umschweife zu erreichen. Davon konnten viele ein Lied singen. Lange wogte das Spiel hin und her, am Ende gab es eine ganz klare Siegerin: Unsere Legionärin Friederike! Sie hatte für den Monat Mai mit 40 sogar einen neuen Rekord aufgestellt. Da sahen wir anderen mit unseren Leistungen durchaus blass aus. Keine Ahnung, ob Friederike da im Vorfeld nächtelang geübt und sich eventuell sogar einen eigenen Minigolf-Trainer zugelegt hat. Zuzutrauen ist es ihr allemal.
Jetzt mussten wir anderen dann doch Trost suchen und landeten allesamt in der Gamearea, wo keine Wünsche offen blieben. Da wurde dann so richtig gebattelt und alle Konsequenzen dafür in Kauf genommen. Eine davon, das war aus gut informierten Kreisen zu hören, Muskelkater in den Armen am nächsten Tag durch hemmungsloses Flippern. Wem das passierte? Das konnte bis dato nicht in Erfahrung gebracht werden.
Ausgeklungen ist der Event dann für Einige bei einem „Mojo“ (Das ist jetzt ein Insider-Witz) an der alten Donau, verbunden mit der Frage: „What’s next?“