Weiße Wolke auf rotem Hintergrund. In der Wolke steht das Wort Whoopsie.
19. Juni 2024

Was die österreichische Politposse mit Data-Driven Recruiting zu tun hat

Zugegeben, die Alpenrepublik war immer schon ein Hort skurriler (Polit)-Geschichten…
Bevor ich hier aber noch über Ibiza zu referieren beginne, eine kleine Metapher zum SPÖ-Wahldebakel vom vergangenen Wochenende.

Was hat die SPÖ-Abstimmung mit Data-Driven Recruiting zu tun? Nein, damit meine ich nicht, man sollte einen neuen Parteivorsitz rekrutieren.
Sondern ganz einfach: es macht Sinn, dass unser wertvolles, menschliches Hirn sich mit der Interpretation und den Konsequenzen von Resultaten (Daten) auseinandersetzt. Weniger jedoch macht es Sinn, dieses hochsensible Organ für das Übertragen von Daten in Excel zu nutzen.
Bevor Sie also weiterhin Ihre Rekrutierung KPI (über welchen Kanal kommen wie viele Bewerber:innen, durchschnittliche Bewerbungskosten usw.) der verschiedenen Publisher-Partner manuell zusammentragen, denken Sie an die SPÖ. Nicht parteipolitisch, sondern aus der Perspektive, welche Fehler sich aus der manuellen Dateninterpretation ergeben können. Wie wir wissen, können die Konsequenzen „richtungsweisend“ sein.

Strategische Entscheidungen mit Data-Driven Recruiting

Um also strategische und datenorientierte Rekrutierung zu ermöglichen, sollten Sie über die richtigen Werkzeuge, also Software, verfügen, die Ihnen helfen, mannigfaltige Daten einheitlich und auf Knopfdruck zusammenzutragen, um daraus die RICHTIGEN Rückschlüsse für die Zukunft zu ziehen.

Der SPÖ können wir dabei nicht mehr helfen. Im Recruiting jedoch bieten wir Ihnen die Grundlage für rasche, datenbasierte Entscheidungen zu Ihrer Rekrutierungsstrategie. Durchaus ebenso richtungsweisend im Kampf um die besten Talente!

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